Darum sollten Sie Ihre Stammkundschaft pflegen
Das Ehepaar Müller kommt fast jede Woche in die Apotheke, meist mit dem bereits betagten Hund. Jeder Besuch dauert länger als bei Durchschnittskunden, denn die Müllers (beide um die 70) sind etwas umständlich, sehr interessiert und hören nicht mehr so gut. Aber sie lösen regelmäßig ihre Rezepte in der Apotheke ein. Und wenn sie keins haben, kaufen sie etwas für ihre (Kindes-)Kinder. Oder den Hund.
Kurz: Die Müllers sind ein Paradebeispiel für Stammkundschaft, die man als Apotheke
a) nervig finden kann, weil sie wirklich manchmal anstrengend ist.
b) hegen und pflegen sollte, weil sie wichtig für die Apotheke ist.
Der „Schatz der Apotheke“
Sie ahnen es vermutlich: Wir empfehlen b)! Stammkundschaft, wie das Ehepaar Müller, wird aus guten Gründen als „Schatz der Apotheke“ bezeichnet:
- Sie macht oft die Mehrheit der Kundschaft aus.
- Die regelmäßigen Besuche geben ein Mindestmaß an Planungssicherheit.
- Es kostet deutlich weniger Zeit und Geld, sich um die Stammkundschaft zu kümmern als neue Kunden zu gewinnen.
Die „Schatzkarte“ für Apotheken
Wie also sorgen Sie dafür, dass Ihre Stammkundschaft Ihnen wirklich treu bleibt? Viele Wege führen zum Ziel, diese drei empfehlen wir Ihnen besonders:
Welcher ist Ihr Weg zur Stammkundenpflege? Wie passt Ihr Marketing-Budget dazu? Und wo können wir Sie entlasten? Lassen Sie uns drüber sprechen, wie Sie den Schatz Ihrer Apotheke am besten heben.